Im Außenbereich gliedert sich Holz in jede Struktur optimal ein. Es steht sowohl für Naturverbundenheit als auch für Moderne. Die wichtigste Eigenschaft für den Einsatz von Holz ist auf einer Seite die Langlebigkeit und andererseits die Leichtigkeit.
Die Farbe der jeweiligen Holzart sollte bei der Materialwahl nicht überbewertet werden. Alle unbehandelten, bewitterten Holzoberflächen nehmen nämlich mit der Zeit eine ähnliche, graue Färbung an. Die Verwitterung ist eine natürliche Veränderung und stellt keinen Mangel dar. Einzige Möglichkeit, das Vergrauen zu verhindern, ist eine Behandlung mit Ölen oder Lasuren. Einmal streichen bedeutet jedoch immer streichen: Wer sich für einen Anstrich entscheidet, muss diesen in relativ kurzen Intervallen (mind. 1 mal jährlich) wiederholen.
Fichte
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Lärche
Das Holz der Lärche ist für den Außenbereich bzw. Garten wie gemacht. Kein anderes heimisches Nadelnutzholz kann mit einer derart langen Lebensdauer im Außenbereich aufwarten. Schon seit Jahrhunderten verwendet man Lärchenholz für Holzschindeln, Fassaden, Brücken und Stegen. Aber das ist noch lange nicht alles! Weitere Verwendungsmöglichkeiten sind Terrassenböden, Terrassenüberdachungen, Hochbeete, Gartenzäune, Sichtschutz uvm.
Das Lärchenholz ist sozusagen der Outdoor Allrounder unter den heimischen Hölzern. Lärchenholz kann man mit einem hochwertigen Holzschutz streichen, muss man aber nicht. Wenn das Lärchenholz verwittert, dann bekommt es eine silbrig graue Verfärbung. Das macht jedoch gar nichts.
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Brettschichtholz
Manchmal möchte man keine Kompromisse eingehen. Sie wollen ein wirklich einfach zu verarbeitendes Lärchenholz, ohne Risse oder sonstigen optischen Makel? Dann sind Sie beim Brettschichtholz aus Lärche genau richtig. Hier werden die besten Eigenschaften der Lärche vereint.
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